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Schüler und Lehrer der Wirtschaftsschule begemann e.V. aus München-Pasing bloggen hier über das Schulleben!

Montag, 28. November 2011

Lernstress vor Weihnachten



Vor den Weihnachtsferien steht bei unserer Schule immer ein riesiger Lernstress an, weil die Lehrer ihre Arbeiten durchkriegen müssen, was ja auch verständlich ist. Aber jetzt, da wir in der Abschlussklasse sind, hat sich der Druck noch um einiges gesteigert. Wir schreiben so gut wie jede Woche irgendeine Arbeit und manche kommen mit dem Stoff gar nicht mehr so mit. Sodass wirklich gar keine Zeit mehr für Freizeit oder die Vorlieben der Schüler bleiben, weil wir selbst am Wochenende einfach lernen müssen. Wir lernen quasi die ganze Zeit und bei manchem Schüler kommen trotzdem keine besonders guten Noten raus. Es sind nur Noten wie 4-er oder noch schlechter. Die Schüler sind deswegen frustriert und verstehen es teilweise auch gar nicht mehr wieso das so ist. Ich glaube es liegt daran, dass sich manche einfach unter Druck setzen, weil sie sich denken, dass sie es nicht schaffen obwohl sie es eigentlich können und sie dadurch Prüfungsangst bekommen. Falls die Schüler dann eine schlechte Note schreiben sind sie dann enttäuscht von sich selbst und reden sich dann nur noch mehr ein, dass sie den Abschluss sowieso nicht packen. Ich finde die Eltern sollten ihre Jugendlichen mehr  motivieren, dass sie den Abschluss bestehen und ihnen klar machen, dass sie wegen ein paar schlechten Noten es nicht gleich verhauen haben.

Melanie Harbrink, 10 b

Flaschensammlung der 11 c


 

Die Klasse 11 c sammelt seit 2 Monaten Pfandflaschen.
Die rund 50 Pfandflaschen befinden sich in einem großen Müllsack im Klassenzimmer, der bald überläuft.
Mit den gesammelten Flaschen will die 11 c in einen Getränkemarkt gehen und die Flaschen abgeben.
Mit dem Geld wollen sie mit der ganzen Klasse Bowlen gehen.
Das Problem dieser Sammelaktion ist, dass die Lehrer davon mitbekommen haben und auch gerne Flaschen sammeln.
Jeden Morgen zählen wir nach ob auch wirklich alle Flaschen da sind.


Aida Sekic 11c

Der Essenschnorrer am Montag



Wenn der Patrick Sch. am Montag Nachmittagsunterricht hat und um 13.30h aus hat, geht er immer zum Pausenverkauf und fragt, ob er etwas haben kann. Die Verkäuferin sagt ihm dann immer, dass er um 14:20 Uhr wieder kommen soll, da sie es erst dann weiß, ob etwas vom Mittagsessen übrig bleibt. Um 14:20 Uhr geht er dann abermals hin und holt sich etwas zum Essen. Manuel E. und Dennis M. gehen immer mit ihm mit und schauen ihm zu. Die beiden müssen immer lachen, weil wenn er redet, er seine Hand an den Rücken legt und sich immer kratzt. Er redet mit der Verkäuferin immer etwas länger, weil er sie erst mal überreden muss. Er schafft es jedes Mal etwas zum Essen zu bekommen. Auch wenn ihm es öfters nicht schmeckt, isst er das Essen trotzdem da er Hunger hat!

Dennis Münch            10 b

Dienstag, 22. November 2011

NB, 14:50 Uhr, Montag, 21.11.

Lehrer fordert Kevin S., 7a, auf, heute in der NB etwas zügiger zu arbeiten, da bereits um 15:15 Uhr Ende ist (Elternsprechtag). Lehrer macht das Angebot, sonst seinen Nachmittagskaffee in der NB zu trinken bis er fertig sei.
Kevin: Kann ich dann auch einen haben? :-) Mit Milch und Zucker :-)

Freitag, 18. November 2011

Lehrer- und Lehrlingslall


Herr Selwitschka: „Was hat meine Tante?“
„Rücken & Hüfte!“
„Merken, das kommt in der nächsten Ex dran.“

Lehrer- und Lehrlingslall

Herr Ripsam: „Ich möchte ne Ex schreiben, aber irgendwie gibt es keine Sichtblenden mehr. Habt ihr welche?“
Herr Heindl: „Nein, haben wir nicht. Aber ich hätte einen roten Eimer, den kannst du dir aufn Kopf setzen, dann siehst du’s nicht, wenn sie abschreiben.“

begemanns book of records




45
Minuten waren Frau Treutlein und Herr Ripsam am 17.12.2009 im Besitz des Hausrechts, als Herr Schröder, Herr Meinicke und Frau Papp um 12:45 Uhr Feierabend hatten. (Hat glaube ich, keiner gemerkt.)

snaggeltooth-invert.jpg40
fleißbild-eddie.jpgsolcher Fleißbildchen für gute Beiträge erhielt Michael Reubel, Klasse 10b, im Schuljahr 2005/2006 von Herrn Ripsam in den Fächern Deutsch und Sozialkunde. Als Belohnung dafür gab es neben mehreren mündlichen Einsen eine Motörhead-DVD, die Motörhead „Ace of Spades“ und einen Motörhead-Aufnäher.



37
Jahre ist Herr Meinecke an der begemann angestellt.

27
Mal vergaß Kai Rohrer, Klasse 7a, im ersten Schulhalbjahr 2004/05 die Deutsch-Hausaufgaben. (Deshalb gibt es die Striche im Maßnahmenkatalog)

24
Wochen Ordnungsdienst musste Niko Abtmayer, Klasse 8b, im Schuljahr 2007/08 verrichten.

22
Wochen Ordnungsdienst musste Manuel Scheel, Klasse 8b, im Schuljahr 2007/08 verrichten.

19
Wochen Ordnungsdienst musste Kushtrim Suleymanji, Klasse 9a, im Schuljahr 2007/08 verrichten.

19
DIN-A 4-Seiten umfasst eine Word-Datei mit Sprüchen von Herrn Puchtinger aus dem Jahre 2008/2009.

19
Jahre ist Frau Papp an der begemann angestellt, während es Herr Kerscher auf
12
Jahre bringt.

11
Jahre ist Herr Schröder Schulleiter an der begemann

10
Jahre gibt es bei der begemann die Institution Mathe Mattei.
6
Mitglieder der Schulband (Herr Knieschek, Herr Hubel, Herr Ripsam, Florian Kalte, Klasse 10d, Christian Hornig, Klasse 9b, und Alexandra Ebli, Klasse 9b) erkrankten nach der Probe in der ungeheizten Maria Schutz Kirche zum Weihnachtsgottesdienst im Jahre 2004/2005.

5
Stegreifaufgaben an einem Tag schrieb die Klasse 8b im Schuljahr 2004/2005.

4
Schuljahre, also von 2006/2007 bis 2009/2010, besuchte Dennis Stefurak die zweistufige Wirtschaftsschule.

4
Sebastians hatte die Klasse 10d im Jahre 2004/05, als da waren Sebastian Celona, Sebastian Engel, Sebastian Loidl und Sebastian Szakacs.

3
Körbe erzielte Herr Ripsam in insgesamt 4 Baskettballspielen gegen die jeweiligen Abschlussklassen,

3
Stundenpläne brauchte das Schuljahr 2009/10.

3
Generationen der Familie Ambacher besuchten die begemann. Josef Ambacher – Abschlussjahrgang 1956 -, seine Tochter Birgit Schneider, geb. Ambacher – Abschlussjahrgang 1986 – und ihr Sohn Sebastian Egginger, der im Jahre 2009 seinen Abschluss bestand.

1
lautete Tobias Liegls – Klasse 11d -  Abschlusszeugnisschnitt im Jahre 2005/2006.
Martin Ripsam