Willkommen

Schüler und Lehrer der Wirtschaftsschule begemann e.V. aus München-Pasing bloggen hier über das Schulleben!

Samstag, 9. März 2013

Weiss wurscht is...

...haben wir uns gedacht und den wundervollen, sonnigen Freitag mit einem Weißwurst-Frühstück begonnen. Schee wars!


Donnerstag, 7. März 2013

Liebe Sisters und Brothers,

unser Streetball Feld ist wieder aus dem Schnee aufgetaucht und schreit nach schweisstreibendem Basketball! Watch out for the old men!


Boris Alexy

Sonntag, 3. März 2013

Harlem Shake


Harlem Shake
Der im Jahr 2001 veröffentlichten Song der Hip-Hop-Gruppe Plastic Little's, „Miller Time“, enthält die Stelle „Then do the Harlem Shake“, die im Song Harlem Shake verwendet wird.

Die Regeln des Harlem Shake haben sich mit der zunehmenden Bekanntheit des Videos weitestgehend aufgelöst. 

Der Ablauf in den Videos läuft stets gleich ab. Meist befindet sich eine Gruppe von Menschen, aber auch Einzelpersonen, Tiere, Gegenstände oder Animationen, in einer Alltagssituation. 

Mit Einsetzen der Musik beginnt eine Person mit rhythmischen Verrenkungen, während die Umgebung passiv-ignorierend verharrt. Die tanzende Person hebt sich deutlich durch Maske, Kostüm oder ähnliches von der Umgebung ab.

Nach exakt 15 Sekunden wird die Textzeile „Do the Harlem Shake“ gesungen. Sofort steigen dann von einem Moment auf den anderen alle anderen Personen mit unkontrollierten Bewegungen z. B. Zappeln und Hüpfen in den Harlem Shake ein. Sie sehen jetzt ebenfalls schrill und bunt aus. In vielen Videos tragen die tanzenden Personen Kostüme. 
US-Medien zufolge hat der Harlem Shake den Gangnam Style bereits als beliebtesten YouTube-Tanz abgelöst.






Shakespeares Macbeth im Amerikahaus



Zerrissene Unterhosen, nackte Oberkörper, grunzende Biertrinker – Was sich nach einem zwielichtigen Etablisement anhört, entpuppte sich am ersten Freitag im März als Shakespeare‘s „MacBeth“ im Amerikahaus.
In guter alter Tradition, machte ich mich am Freitag Abend auf, um einer Horde Abschlussschülerinnen plus zwei Jungs englische Kultur näher zu bringen.

Im Vorfeld hatten wir uns bereits darauf geeinigt, dieses Jahr in klassischer(er) Abendgarderobe zu erscheinen, dennoch blieben die Highheels unverzichtbar.

„MacBeth“ is bekannt: Blutig und gruselig. Als aber in einer Szene beinahe sämtliche Hüllen fielen, wurde es sogar der sonst so abgehärteten 10 b zu viel. Aus dem Sitz neben mir ertönte nur noch ein erstickter Laut, wahrscheinlich blankes Entsetzen. Noch schlimmer wurde es, als die Hexen von der Bühne krochen, über die Zuschauer der ersten Reihe (also uns…) hinweg kraxelten und den Leuten das Bier aus der Hand rissen. 

Resümierend kann man sagen: Es war wieder einmal schön. Und auch wenn die Leute auf der Bühne ein sehr komisches Englisch sprechen – wahrscheinlich haben sie es nicht besser gelernt – anschauen lohnt sich auf jeden Fall!

Boris Alexy