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Schüler und Lehrer der Wirtschaftsschule begemann e.V. aus München-Pasing bloggen hier über das Schulleben!

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Immer mehr Schüler mit dicken Pelzjacken!!

Mit Aussagen wie Pelz aus artgerechter Haltung und Echter Pelz ohne schlechtes Gewissen wollen uns Modeschöpfer und Pelz-Lobby vorgaukeln, dass Pelzmode heute kein Problem mehr sei. Doch Fakt ist: Für Wildtiere bedeutet die  Massentierhaltung in Käfigen kein artgerechtes Leben. Es fällt auf das vor allem an unserer Schule sehr viele Schüler/innen mit monströsen Pelzmänteln durch die Gegend stolzieren und anscheinend dabei kein schlechtes Gewissen empfinden. Nun stelle ich die Frage ob man wirklich echtes Tierfell tragen muss, obwohl es sehr viele Ausweichmöglichkeiten gibt. Schreibt eure Meinung doch bitte in die Kommentare

von David Piontkowski


Dienstag, 9. Dezember 2014

Schall und Rauch an der begemann

Tumultartige Szenen, die sich vor einer Münchner Privatschule abspielen. Dicke Rauchschwaden erinnern an ein Schlachtfeld aus dem Ersten Weltkrieg, missmutige Gesichter so weit das Auge reicht, militante Kinderwagen Chauffeure bahnen sich pöbelnd ihren Weg, ein Kind spuckt mit verzerrtem Gesicht vor mir aus. Gerade als eine Flut von Zigaretten Stummeln mich zu verschlucken droht, wache ich auf. Ein Alptraum - Gott sei Dank. Ich gehe frohen Mutes zur Schule, erblicke schon von weitem einen blitzblanken Bürgersteig vor dem Schultor und freue mich auf einen Tag mit viel Schall aber dafür wenig Rauch.
M. Frey, Schüler der Abschlussklasse 10b erläutert, warum es im Gegensatz zu mancher Mädchenrealschule im Umkreis, nicht wie bei Sodom und Gomorrha zugeht:
"Seit diesem Schuljahr ist es nicht nur auf dem Schulgelände verboten zu rauchen, sondern auch vor dem Schultor. Zigaretten dürfen also nicht mehr direkt am Schultor angezündet werden. Der Raucher muss sich zum Anstecken soweit vom Schulgelände entfernen, dass er nicht mehr vom Schulhof aus zu sehen ist. Falls ein Schüler sich nicht an diese neue Regelung hält, bekommt dieser beim ersten Erwischen einen Eintrag in den Notenbogen und beim zweiten Mal einen Verweis."