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Schüler und Lehrer der Wirtschaftsschule begemann e.V. aus München-Pasing bloggen hier über das Schulleben!

Montag, 27. Februar 2012

Faschingsferien und 1. Schultag


Ferien und der 1. Schultag

In den Ferien war ich auf vielen Faschingsumzügen, musste einmal beim Arzt Probearbeiten, und auch so musste ich beim Rewe hinter der Kasse sitzen und ein freundlichen Gesicht ziehen um 07.00 Uhr morgens. Ich setzte mich sogar noch einmal mit einer Freundin in den Theorieunterricht, ich habe meinen Führerschein seit knapp 5. Monaten und deshalb war ich schon fast eine halbe Ewigkeit nicht mehr im Unterricht. Deswegen war es zwar nach wie vor nicht der wahnsinnige lustige Zeitvertreib, aber immerhin konnte ich mein Wissen was das Fahren so anging wieder auf den neusten Stand bringen. Doch dann fiel mir auch noch ein dass wir den Mittwoch nach den Ferien BWL Schulaufgabe schreiben würden. Und schneller als man schauen konnte, war die Woche Ferien voll ausgeplant und genauso schnell war sie auch wieder vorbei, denn alles Schöne hat ja bekanntlich (leider) auch ein Ende. Und nach dieser viel zu kurzen Woche musste auch natürlich wieder ein ach so geliebter 1. Schultag nach den Ferien kommen. Jeder der Schüler freute sich bestimmt wie ich riesig auf die Schule. Besonders wenn man, dann gleich den ersten Tag nach den Ferien noch bis 16:00 Uhr Schule hat und man in der ersten Schulstunde noch Rechnungswesen paukt weil man ja nächste Woche zwei Schulaufgaben schreibt, als ob uns die Ferien durch BWL nicht schon genug verdorben worden wären. Doch es hilft ja alles nichts. Nach 4 qualvollen Stunden war Deutsch beim Herrn Heindl ein kleiner Lichtblick. Doch das war wohl nichts. Wir bekamen unsre Schulaufgaben zurück. Für die einen war ihre Leistung wirklich ernüchternd. Und die anderen triumphierten Freudestrahlend. Doch als ob das, dann noch nicht genug gewesen wäre, bekamen wir auch noch einen Vokaltest in Englisch zurück, der vor den Ferien geschrieben wurde und man hat ja vor den Ferien nicht so wirklich Lust noch zu lernen. Deshalb war es kein Meisterstück die Noten von einigen aus der Klasse zu erraten. Doch meiner Meinung nach ist ja wohl das schlimmste. Am letzen Schultag, an dem  unsere Klasse nur 3. Stunden hatte, an dem Tag an dem wir Zeugnisse bekamen, noch eine Ex zu schreiben. Deswegen werden diese Noten wohl auch nicht so berauschend sein. Naja trotz allem hab ich mir vorgenommen, dieses letzte halbe Jahr noch einmal richtig zu lernen. Aber ob das klappen wird, man weiß es nicht. ;)


Katharina Gamsreiter, 11 d

Montag, 13. Februar 2012

Wetterküche begemann


Es fing an mit Schnee, vielen schmutzigen Gedanken und der 10 a. (Michael) Gsandner hat zwei große Schneebälle gemacht, sie aufeinander gestapelt, und dann kam Caesar und verpasste ihm ein etwas längeren Schneeball und zwei kleine Schneebälle unten herum, dann sagte er: „Er ist ein Mann, er braucht Behaarung!“ und kam dann mit Tannenästen her und verpasste ihm ein paar Haare, ein bisschen was an den Seiten und ganz viel untenrum, dies sah anscheinend auch der Schneegott, fand es gut und brachte uns eine Kältewelle über drei Wochen, dann schmolz er leider und jetzt ist er nur noch ein dicker fetter Eisblock auf der Tischtennisplatte, der ums Verrecken nicht weggehen will, weil wir gerne bei minus 16°C Tischtennis spielen.
Matthias Stumper, 10a

Mein Leben NEBEN begemann


Jeder Schüler kennt das sicherlich auch, man kommt nach einem anstrengenden Schultag nach Hause, Isst zu Mittag, macht Hausaufgaben, lernt für den nächsten Tag und schon ist fast der ganze Tag vorbei.


Doch außer Schule muss man noch andere Tätigkeiten unterbringen.
Viele machen zur Aufbesserung Ihres Taschengeldes einen Nebenjob, um sich mehr leisten zu können.

Einen Nebenjob mache ich sozusagen auch, nur verdiene ich dabei kein Geld.

Nachdem ich in den letzen 3 Monaten unter der Woche 2 Tage von 19 – 22 Uhr und jeden Samstag von 8 – 16 Uhr meine erfolgreich bestandene Ausbildung als Sanitäterin gemacht habe bin ich in die Bereitschaft eingetreten und mache jetzt freiwillig und ehrenamtlich unter der Woche oder die kompletten Wochenenden Sanitätsdienste auf Volksfesten, Marktsonntagen, Wandertagen, …etc.

Dadurch geht sehr viel Zeit unter der Woche und am Wochenende verloren und trotzdem muss man noch Zeit zum Lernen finden.

Seit 10 Jahren bin ich Mittglied im Roten Kreuz und treffe mich regelmäßig Dienstags zum lernen, besprechen und zusammen vorbereiten für Wettkämpfe.

Außerdem gebe ich jeden Mittwoch mein Wissen über Rotkreuzwissen und Erste Hilfe als Gruppenleiterin meinen „Kleinen“ weiter und hoffe, dass Sie durch mein großes Engagement Ihre Begeisterung zur Ersten Hilfe behalten und vielleicht auch einmal in 10 Jahren sagen können …

Trotz Schule und viel Lernstress opfere ich gerne viel Zeit um ehrenamtlich zu helfen!!!

                                                                                     Schmid Nadine 11 d

Leben nach begemann Teil 2


Mein Leben nach der Begemann


Jeder Schüler träumt davon so lang wie möglich in die Schule zu gehen. Man hat Ferien und kann sich erholen. Doch irgendwann ist „Schluss mit Lustig“!

Was werde ich nach der Begemann machen? Als aller erstes werde ich mich von den Abschlussprüfungen erholen J und dann eine Ausbildung entweder zur Steuerfachangestellten oder Rechtsanwaltsfachangestellten anfangen.

Doch ich werde auch an die schönen Zeiten in der Schule denken und sie die ersten Monate vermissen. Vor allem wenn man weiß, dass man jetzt 2 Wochen Ferien hätte, aber dies ist dann nicht der Fall, LEIDERL!!

Jeder der ins Arbeitsleben tritt braucht erst einmal eine gewisse Zeit um sich umzustellen. Dann heißt es nicht: „ Ich hab heute um 13:30 Uhr aus!! „
Dann heißt es eher ich hab so ca. 17:00 Uhr Arbeitsschluss.

Wenn ich fertig bin mit meiner Ausbildung versuche ich mich soweit wie möglich hoch zu arbeiten. Mein größter Traum wäre: Eine eigene Kanzlei, wo ich der Chef bin!!

Doch dies ist noch ein langer und schwerer Weg. Doch ich glaube an mich und werde es versuchen!!

Liebe Begemann Schule ich werde dich VERMISSEN!!!!! J

nicki 11 d

Wie kam ich zur begemann? Teil 2


Begemann… wieso?


Warum bin ich eigentlich auf der Begemann Schule gelandet?
Als ich auf die Hauptschule gekommen bin, wusste ich, dass das noch nicht alles an Schule war, da ich mich mit einem Hauptschulabschluss nicht zufrieden geben wollte. Also blieb mir nur noch eine Wirtschaftsschule, darüber freute ich mich sehr, denn dort gibt es keine Mathematik mehr und das war noch nie mein Lieblingsfach. Doch mir blieb die Qual der Wahl, welche wähle ich aus?! Meine Mama war immer für eine staatliche Wirtschaftsschule, da diese im Zeugnis einen besseren Eindruck machen, doch das wollte ich ihr nicht glauben. So klapperten wir mehrere Infoabende von den verschiedensten Privat- und Staatlichen Wirtschaftsschulen ab.
Überzeugt hat mich keine der vielen Schulen. Doch dann kam meine Oma mit dem Vorschlag, auf die Begemann zu gehen, da dort auch schon mein Opa war.
Ich hörte mich um und ich bekam nur Positives zu hören.
Wir statteten der Begemann einen Besuch ab und meldeten mich auch gleich an. Sofort fühlte ich mich auf der kleinen aber feinen Schule wohl. Die Schulkleidung störte mich am Anfang kein bisschen, das hat sich inzwischen vielleicht ein bisschen geändert, doch bereue ich es keine Sekunde auf die Begemann gegangen zu sein. Die Lehrer sind viel besserer als auf anderen Schulen, und eingelebt hat man sich sehr schnell.

Ich würde jedem die Begemann empfehlen.

Laura Ostermeier, Klasse 11 d