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Schüler und Lehrer der Wirtschaftsschule begemann e.V. aus München-Pasing bloggen hier über das Schulleben!

Montag, 14. Mai 2012

..was von den Schuljahren übrigblieb


Als ich vor 3 Jahren auf die begemann kam waren noch so einige Sachen anders. Lehrer wie z. B. Herr Oostenryck verließen die Schule, aber dafür kamen nette Lehrer wie Frau Berndl nach. Die Schulkleidungspflicht hat sich von Jahr zu Jahr leider verstärkt. Außerdem  hat sich das Angebot  am Pausenverkauf nicht zum Positiven verändert.  Mars, Hanuta und Co. haben leider goodbye gesagt.
Dieses Jahr dürfen wir Abschlussschüler unsere Abschluss T-Shirts erst Anfang Mai anziehen, während die T-Shirts letztes Jahr von den Schülern schon am Jahresbeginn getragen wurden. Ein wenig unfair finden die meisten!
Eine ganz neue Maßnahme der begemann ist die so genannte „Laufkarte“. Diese soll das ständige Zuspätkommen verhindern oder zumindest reduzieren. Ob sich diese Maßnahme allerdings dauerhaft hält ist unwahrscheinlich, da es mehr organisatorischer Aufwand ist, als Bestrafung für die Schüler J

Sandra Lichtwardt 10 b

11 Kommentare:

rip hat gesagt…

Wer zu spät ist, den bestraft das Leben



Meinen ersten Schultag auf der begemann verbrachte ich mit 13 Jahren in der 7. Klasse. Ich hatte zum Halbjahr dorthin gewechselt, weil ich auf meiner alten Schule einige Probleme mit den Lehrern hatte. Damals war auf der begemann noch so einiges anders. Es war das Geburtsjahr der Schulkleidung die damals noch nicht so streng war und Herr Meinecke war noch Schulleiter. Es unterrichteten mehr und andere Lehrer. Nur einige sind uns bis heute treu geblieben. Aber das ist nicht alles was sich auf unserer Schule verändert hat. Zum Bedauern der Schüler gibt es jetzt mehr Regeln und andere Bestrafungen. Zum Beispiel wurden vor wenigen Tagen die Laufkarten eingeführt. Wenn man zu spät kommt darf man nicht ins Klassenzimmer bevor man sich solch eine Karte im Sekretariat geholt hat. Bei jedem Abholen einer Laufkarte bekommt man einen Strich und bei drei Strichen muss man eine Strafe machen, z. B. muss eine aus meiner Klasse am Dienstag bis um halb 6 in der Schule nachsitzen weil sie schon 3 Striche hat was ich total übertrieben finde. Ein Tag zuvor machten wir uns noch über den komischen Spruch auf der auf der Rückseite des Laufkärtchen stand lustig: „wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“. Naja, jetzt wissen wir wenigstens was damit gemeint ist…

Janika Richter 9b

rip hat gesagt…

Rückblick der letzten Jahre

Ich kam mitten im Halbjahr nach den Weihnachtsferien in die 7. Klasse der Wirtschaftschule Begemann. Ich hätte nie gedacht dass ich den Stoff von dem letzten Halbjahr schaffen würde, weil die anderen aus meiner Klasse den ganzen Stoff schon durchgenommen hatten. Das heißt ich musste den Stoff von dem letzten Halbjahr nachholen und dabei den aktuellen Stoff hinkriegen. Letztendlich habe ich es aber durch die Hilfe der Lehrer und durch die Unterstützung meiner Familie geschafft. Wir hatten Frau Papp in Mathe. Mathe war noch nie eines meiner größten Stärken. Deswegen fiel mir dieses Fach nicht besonders leicht. Aus diesem Grund nahm ich auch den Wirtschaftszweig anstatt den Mathezweig. In Englisch hatten wir Herr Hubel. Er versüßte uns den Unterricht indem er manchmal auf seiner Gitarre spielte und währenddessen gesungen hat. Wir durften das sogar filmen. Leider verstarb Herr Hubel dann am Anfang der 8. Klasse. Ich glaube niemand auf der Begemann Schule hat dies nicht getroffen. Ich kam in der 8. Klasse in den B-Klasse weil ich den Wirtschaftszweig genommen habe. Diejenigen die den Mathezweig gewählt haben kamen in die A-Klasse. In der 8. Klasse hatten wir Anfangs Herr Riccato in Englisch, aber durch den Tod von Herrn Hubel, wurde das alles verändert. Herr Riccato übernahm die 10 a und wir bekamen eine neue Lehrerin. Frau Berndl. Wir haben sie jetzt immer noch; auch in der Abschlussklasse. In der 8. Klasse bekamen wir auch einen neuen Klassenlehrer Herr Brandl. Wir verstehen uns alle gut mit ihm, weil er uns immer hilft und uns die Aufgaben in Rechnungswesen gut erklärt. Allgemein sind die Lehrer und die ganze Gemeinschaft hier sehr gut. Die Lehrer geben den Schülern die Chance hier den Abschluss gut zu beenden und lassen einem nicht im Stich, egal welche Probleme man hat.

Melanie Harbrink, 10 b.

rip hat gesagt…

Mein Rückblick

Derzeit bin ich im dritten und letzten Jahr auf der Wirtschaftsschule Begemann. Auf die Idee, diese Schule zu besuchen, kam ich, da der mittlerweile Ex-Freund von meiner Schwester auf diese Schule ging. So meldete ich mich hier an und besuche nun seit 2009 diese Schule. Hier habe ich viele nette Leute kennengelernt, besonders meinen Spetzl Patrick. Wir unternehmen auch außerhalb der Schulzeit viel miteinander und haben dabei viel Spaß. Dieses Jahr sind wir in der Abschlussklasse 10 b. Da die Prüfungen schwer sein sollen, müssen wir zurzeit viel lernen. Die erste Abschlussprüfung ist im Fach TV bei einer meiner Lieblingslehrerin Frau Treutlein. Die Prüfung geht vom 21.05 – 23.05.2012. Ich hoffe, dass die Prüfungen nicht allzu schwer werden.
Prüfungsfächer sind TV (wie oben beschrieben), Rechnungswesen, Betriebswirtschaft, Englisch und Deutsch. Zusammen mit der Jahresfortgangsnote ergibt die Abschlussprüfung dann das Endergebnis. Bei nicht-Prüfungsfächern zählt nur die Jahresfortgangsnote. Es empfiehlt sich also, in den Exen dieser Fächer gute Noten zu sammeln, so kann man sich gegen Ende des Jahres voll auf die Prüfungsfächer konzentrieren. Desweiteren sorgen diese Noten dann auch für einen guten Gesamtschnitt. Schön finde ich, das viele nach Ihrem Abschluss vorhaben, den Kontakt zu den Klassenkameraden aufrecht zu erhalten, so haben es zumindest meine Freunde in der Klasse vor.
Besonders freue ich mich auf unsere Abschlussfeier, da uns unser Klassenleiter (Herr Brandl) versprochen hat, nach Überreichung des Abschlusszeugnisses mit uns Feiern zu gehen.

Manuel Eberhard, 10b

rip hat gesagt…

Als ich 12 war kam ich auf die begemann, 7. Klasse. (Bin übrigens über meinen Cousin (Dominik Pfister, kennen vielleicht noch ein paar Lehrer) auf die Schule gekommen).
Niemand kannte sich in der Klasse, außer die Miri und der Werner (der jetzt irgendwo in Berlin ist).
In dem Jahr, in dem ich auf die Schule gekommen bin, war übrigens das erste Jahr, in dem es die Schulkleidung gab, konnte sich bis jetzt noch nie so wirklich einer damit anfreunden.
In dem Jahr war noch der Meinecke (stellvertretender) Schulleiter, weil der Schröder ein Jahr in Afrika war.
In der 8. Klasse fanden es dann nicht mehr so viele toll, dass der Schröder wieder da war. Da hatte ich übrigens den Schröder in Mathe, wodurch ich zur neunten dann in den Handelszweig gewechselt hab. Zur 8. Klasse ist übrigens der Vince auf die Schule gekommen, lange Haare, zerrissene und knallbunte Kleidung.
In der 9. Klasse hat es dann die Janika verkackt und ist sitzengeblieben, sie ist jetzt in der 9 b und sitzt im Projekt immer neben mir.

In den Jahren wurde auch mehr auf die Schulkleidung geachtet, ausgeschlossen Frau Treutlein, die hat immer penibel drauf geachtet („Oberbekleidung begemann!“).
Auch wurde extrem auf zu spät kommende geachtet, denn Anfang des Monats wurden sogenannte „Laufzettel“ eigeführt, kommt einer auch nur 1 Sekunde nach dem Klingeln zu spät, muss er ins Sekretariat und sich auf der Liste eintragen lassen, gegebenenfalls auch zum Chef, wenn er zu oft zu spät kommt (siehe Nart).

Wenn wir gleich beim zu spät kommen sind, fällt mir noch was mitm Vince ein: In der 8. Klasse war er manchmal, ok, sehr oft müde und hat sich ganz gerne schlafen gelegt, dann, in einer Rechnungswesen-Stunde, da hatten wir übrigens den Herr Kerscher, geht der Herr Kerscher raus und kommt mit einer Liege zurück, und sagt, dass sich der Vince hinlegen soll, wenn er so müde ist. Ich muss aber sagen, dass der Vince sich echt gebessert hat, in der 8. Klasse hat er so gut wie gar nicht, aufgepasst, hatte nicht mal Hefte, geschweige denn einen Stift, und jetzt hat er einen Stift (ok, oft einen Stift) und Hefte, die er auch führt.

Jetzt in der 10. Klasse, gibt es sogar weniger Stunden, als wie in der achten und neunten Klasse und ich finde sogar, dass es einfacher wurde. Jetzt sind es nur noch 3 Wochen zu den Abschlussprüfungen, zur TV nur noch eine Woche. Nach dem bestandenen Abschluss geht’s dann zur Ausbildung.

- Matthias Stumper, 10 a

rip hat gesagt…

Meine Jahre auf der Begemann

Als ich 2010 auf diese Schule gekommen bin, war ich erst mal nicht so begeistert, da alles neu war. Ich kannte die Menschen nicht, ich war noch nie zuvor auf einer Schule wo es es eine Schulkleidungspflicht gab und ich wurde von meinen Freunden aus meiner alten Schule weggerissen. Doch schon nach wenigen Wochen haben sich die ersten Freundschaften ent-wickelt und auch ich habe ein wahnsinnig tolles Mädchen kennengelernt, mit der ich mich schon von anfang an super verstanden hab. Dadurch wurde das alles erträglicher. Ich denke es ist normal, wenn Schüler Schule nicht so toll finden, aber jetzt wo ich nur noch zwei Mo-nate diese Schule besuchen werde, muss ich zugeben, dass ich schon ein wenig wehmütig bin. Denn die Schulzeit ist einer der schönsten Zeit im Leben, man hat Ferien und viel Frei-zeit. Alles wovon Leute, die arbeiten, träumen. Ich bin sehr dankbar, dass ich damals auf diese Schule gekommen bin, denn im Vergleich zum Gymnasium hatte ich auf der Bege-mann auch Erfolgserlebnisse im Bezug auf Noten und auch die Lehrer haben einen viel bes-seren Umgang mit den Schülern aufgebaut, als auf meiner ehemaligen Schule.

Außerdem hab ich in den zwei Jahren manche Mitschüler richtig in mein Herz geschlossen. Wenn ich so an die ersten Monate auf der Begemann zurückdenke, muss ich schon sagen, dass wir schon innerhalb von einem Monat eine super Klassengemeinschaft hatten. Wir haben alle zusammengehalten, dies hat man auch auf der Klassenfahrt am Spitzingsee gemerkt. Die 10. Klasse war schon richtig lustig, allerdings kann die 11. Klasse nichts toppen, meiner Meinung nach. Die Abschlussfahrt nach Prag wird für immer in meiner Erinnerung bleiben, das war einfach eine unvergessliche Zeit mit meinen Mitschülern. Auch wenn ich mal einen Tag habe an dem ich einfach lieber im Bett liegen bleiben würde, weiß ich wenigstens, dass meine Klasse dort auf mich wartet und dass selbst ein noch so grauer Tag durch meine Mitschüler zu einem sonnigen Tag werden kann.

Insgesamt bin ich verdammt froh, dass ich auf diese Schule gewechselt bin, denn dadurch hab ich viele neue tolle Menschen kennen und lieben gelernt. Deswegen wird es sicher trau-rig auf der Abschlussfeier, da man sich nach der Schule einfach nicht mehr so oft sehen wird. Aber bis dahin sind es noch zwei Monate und diese werde ich in vollen Zügen genie-ßen.

Natalie Betz Klasse 11 d

rip hat gesagt…

Rückblick

Wir Abschlussschüler sind jetzt dann endlich fertig, deshalb wird es mal Zeit auf die letzten 2 Jahre hier an der Wirtschaftsschule Begemann zu blicken.
Anfangs ist es natürlich komisch für jeden von uns gewesen, da wir alle in eine neue Klasse kamen mit neuen Schülern und auch neuen Lehrern. Manche Schüler kannten sich vielleicht schon von früher aber trotzdem war alles sehr fremd und neu für jeden.

Auch neu für fast jeden von uns, war die Schulkleidung, denn die meisten oder fast alle Schüler kamen von Schulen die keine Schulkleidung hatten. Viele tun sich jetzt noch schwer damit sie die 7 Stunden am Tag zu tragen. Vor allem bei schönem Wetter nervt sie alle, da sie auch aus sehr warmem Stoff ist, und sie deshalb ziemlich warm ist.
Schnell hat man sich an seine Klasse gewöhnt und auch neue Freunde gefunden. Und da man jede 2 Wochen zwei Stunden „Soziales Lernen“ hatte, indem man spielerisch als Klasse zusammen wachsen soll, hat sich sehr schnell eine gute Klassengemeinschaft gebildet.

Das Lehrer-Schüler-Verhältnis finde ich hier auch sehr gut, ich kam von einer Schule an der es leider nicht so war, was den Schulalltag nicht sehr erfreulich macht. Und hier findet man eigentlich fast keinen Lehrer der nicht nett ist oder einem nicht helfen möchte, es gut durch das Schuljahr zu schaffen.
Es ist auch immer ein sehr schönes Beisammen sein auf Wandertagen, Klassenfahrten, dem Ski-Tag oder anderen Veranstaltungen gewesen.

Natürlich gibt es auch ein paar Sachen die nicht positiv sind und die wir Schüler nicht so gut finden, doch sollte man finde ich in so einem Rückblick über die letzten 2 schönen Jahre nicht über die negativen Sachen schreiben. Und im Endeffekt können wir gegen die meisten der Sachen und Regeln sowieso nichts ausrichten und müssen diese Wohl oder Übel so hinnehmen.

Ich fand die letzen 2 Jahre hier an der Begemann Wirtschaftsschule eigentlich sehr gut, ich mag meine Klasse sehr gerne und komme auch mit den Lehrern sehr gut zu recht. Jetzt gehen wir dann alle unsere eigenen Wege ob manche Arbeiten gehen oder weiter in die Schule gehen, aber die Begemann müssen wir alle leider bald verlassen. Ich hoffe wir schaffen einen alle eine guten Abschluss, und natürlich gehen wir alle mit einem lachendem und einem weinenden Auge, aber die einzigartigen 2 Jahre hier an der Begemann Wirtschaftsschule wird wohl niemand so schnell vergessen.

Julia Mouchtsis 11 d

rip hat gesagt…

Meine Jahre auf der Begemann

Als ich das erste Mal die Schule Begemann besuchte, um mich für die 10. Klasse anzumelden, war ich erst mal etwas erstaunt. Ein kleines Gebäude, in einem leichten gelb gestrichen. Doch ich fühlte mich sofort wohl - die etwas kleineren Klassenzimmer, der Pausenhof und die Aufenthaltsräume sprachen mir sofort zu. Ich freute mich auf meinen ersten Schultag.

Dann war es soweit, als ich das Klassenzimmer betrat, schauten mich unsichere Gesichter an. Die ersten Tage waren sehr anstrengend, da auf der Begemann die Schultage länger dauern als normal, denn zwischen jeder Stunde gibt es eine fünf Minuten Pause in der man essen und trinken kann.
Doch nach ein paar Wochen hatte ich mich daran gewöhnt und auch schon tolle neue Leute kennengelernt.

Eins der ersten Dinge die mir aufgefallen sind, ist, dass die Lehrer sich viel mehr auf die Schüler konzentrieren und sich wirklich Mühe geben dass es jeder versteht, denn für die meisten sind es hier auch neue Fächer, wie Rechnungswesen und BWL. An sich kam ich mit den neuen Fächern gut klar, das Wichtigste ist, dass man von Anfang an aufpasst und mit lernt, dann gibt es später keine Probleme, denn der Stoff wird sehr schnell durchgezogen, denn die Lehrer müssen uns in zwei Schuljahren den eigentlichen Schulstoff von drei Jahren beibringen.

Natürlich hat jeder mal einen Durchhänger in seiner Schullaufbahn und denkt sich eigentlich nur noch, dass er keinen Bock mehr auf Schule hat. Doch werde ich in zwischen etwas sentimental wenn ich daran denke dass es jetzt bald zu Ende ist. Die zwei Jahre auf der Begemann waren meine schönste Schulzeit, da der Klassenzusammenhalt bei uns sehr gut war und sich einfach jeder mit jedem verstanden hat.
Außerdem hatte ich noch nie so gute und verständnisvolle Lehrer. Das mit der Schulkleidung ist natürlich immer irgendwie blöd, aber letztendlich hat es jeder von uns ausgehalten.
Dass ich auf die Begemann gegangen bin war eine sehr gute Entscheidung und ich kann sie nur jedem weiter empfehlen.

Laura Ostermeier, Klasse 11 d

rip hat gesagt…

Klassengemeinschaft

Ich gehe in die 10 Klasse der Wirtschaftschule begemann.
Meine Klasse besteht aus 22 Schülern, die zum Großteil von Jungs regiert wird.
In meiner Klasse hilft jeder jedem und ist für einen da wenn man ihn braucht. Die Schultage vergehen wie im Flug, da es täglich was zu lachen gibt, nicht nur weil unser Klassenlehrer immer einen lustigen Spruch parat hat sondern, weil den Jungs immer neue Ideen einfallen um uns und auch die Lehrer zum Lachen und schmunzeln zu bringen. Vor paar Tagen haben die Jungs einen Kasten Spezi mitgebracht und so getan als wären sie in einer Kneipe und haben sie dann für einen Euro an uns verkauft.
Auch im Unterricht geht es immer lustig zu, weil die Jungs immer wieder mit dem Schlagersingen anfangen, auch wenn das ein paar Lehrer nervig finden lachen sie immer wieder darüber.
Aber nicht nur die lustige Stimmung find ich in der Klasse gut, auch den Zusammenhalt den wir haben schätze ich an meiner Klasse.
Wenn wir zum Beispiel Hilfe in Schulaufgaben oder in den Exen brauchen, hilft jeder jedem auch wenn das die Lehrer nicht so tolerieren.
Im Großen und Ganzen sind wir eine sehr lustige Klassengemeinschaft, mit der man immer was zum Lachen hat.

Aida Sekic, 11c

rip hat gesagt…

2 Jahre Begemann
Nur noch ein paar Wochen bis zu den Abschlussprüfungen und dann ist die Schulzeit geschafft…

Doch könnt ihr euch noch an eure ersten Tage an der Wirtschaftsschule Begemann erinnern?

Es gab vieles, was mir zu Beginn nicht gefallen hat:

 Schulkleidung:

Schulkleidung hatte ich auf meiner alten Schule nicht, daher wollte ich auch niemals eine haben. Zudem waren es zusätzlich zum Schulgeld extra noch einmal hohe Kosten.
Jedoch nachdem ich mitbekommen hatte, wie sehr hier darauf geachtet wird, habe ich mich doch der Mehrheit angeschlossen und jeden Tag auf dem Schulgelände meine Schulkleidung getragen. Jetzt, wo der Abschluss in Sicht ist, freue ich mich auf die Zeit, wo ich wieder selber entscheiden kann, was ich anziehe!

 nach jeder Unterrichtsstunde 5 Minuten Pause:

Am Anfang dachte ich mir immer, wieso gibt es denn nach jeder Unterrichtstunden 5 Minuten Pause.
Ich wollte lieber früher Schulschluss haben, als dies Mini-Pause nach jeder Stunde.

Das hat sich bis heute nicht geändert…
Gerade jetzt vorm Abschluss und bei dem schönen Wetter wäre es super früher zu Hause zu sein!

 Onlinenotenbogen:

Einen Onlinenotenbogen kannte ich vor Begemann noch nicht.
Kennengelernt haben meine Eltern und ich das System beim Tag der offenen Tür von Begemann.

Zuerst fand ich es nicht gut, dass meine Eltern von jetzt an, jede Note von mir online anschauen können, doch nun ist es ganz sinnvoll nach ein paar Klicks im Internet seinen Notenstand zu erkennen.

Nadine Schmid, 11d

rip hat gesagt…

Wirtschaftsschule begemann – schön bei dir gewesen zu sein

Endlich! Nach 11 Jahren Schulzeit ist es in ca. 2 Monaten endlich vorbei.
Doch damit auch eine schöne Zeit auf der Wirtschaftsschule Begemann. Nach der 9ten Klasse auf der Realschule in Maisach entschied ich mich auf die Wirtschafts-schule Begemann zu gehen. Auch wenn mir diese Entscheidung am Anfang sehr schwer fiel, bin ich jetzt doch froh dass ich mich dafür entschieden habe.

Meine Klasse und Ich haben viele tolle Momente zusammen erlebt. Wie Beispiels-weise den Wintertag, wo wir zum Skifahren, Wandern oder Rodeln gehen konnten. Aber auch der Sporttag war sehr gut immer. Dort konnten wir Fussballspielen, Vol-leyballspielen oder andere Sachen spielen.

Am Anfang der 10ten Klasse waren wir zusammen 3 Tage in Spitzing, um uns bes-ser kennenzulernen und um eine gute Klassengemeinschaft aufzubauen. Diese Tage fand ich sehr toll und finde, dass sie sehr viel gebracht haben.

Am Anfang nervte mich ein wenig die Schulkleidung weil ich es nicht gewohnt war, doch mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt und finde es gar nicht mehr so schlimm.

Ein großer Höhepunkt der 11. Klasse war unsere Abschlussfahrt nach Prag!
Wir haben dort sehr viel erlebt und sehr viel mit der Klasse unternommen, so waren wir beispielsweise auf der Burg, haben eine Stadtrundgang gemacht oder eine Bootstour. Prag ist eine sehr schöne Stadt und ich glaube für uns alle war diese Abschlussfahrt etwas ganz besonderes. Was ich sehr toll fand, dass wir uns auch mit unseren Lehrern so gut verstanden haben auf dieser Fahrt das war echt super.

Wir haben sehr viele schöne Sachen erlebt zusammen und ich werde es sehr ver-missen jeden Tag um 8:15 in die Schule zu kommen und alle zu sehen. Doch jetzt freu ich mich aufs Arbeiten. Endlich mein eigenes Geld und nicht mehr so viel lernen.
Ich werde die Wirtschaftsschule gut in Erinnerung behalten. Die Lehrer sind hier echt super und kümmern sich total gut um einen, wenn man beispielsweise ein Problem hat mit einem Fach oder Thema waren sie immer mit Rat und Tat für einen da. Ich werde auch meine Klasse nie vergessen wir sind/waren echt ein super Team. Und ich wünsche allen alles Gute für Ihren weiteren Weg.
Und jetzt freu ich mich auf den 21. Juli, denn dann halte ich endlich mein Zeugnis in der Hand und bin einfach nur Glücklich!

Danke Wirtschaftsschule begemann für die schönen 2 Jahre
ich werde sie vermissen!

..doch eins wird mir am aller meisten fehlen – die vielen FERIEN !!!

Katrin Sagerer, 11 d

rip hat gesagt…

Rückblick

Bald ist es so weit nur noch ein paar Wochen bis zu den Abschlussprüfungen. In ein paar Wochen ist es endlich überstanden. Auch wenn ich ein bisschen traurig sein werde, dass ich meine ganzen Klassenkameraden nicht mehr sehen werde freu ich mich schon endlich mit der Schule fertig zu sein. Die Lehrer auf der Schule finde ich sehr nett. Wir haben viel mit der Klasse unternommen und sind so zu einer sehr zusammenhaltenden Klasse geworden. Am Anfang des ersten Jahres sind wir mit der Klasse drei Tage nach Spitzing in ein Schullandheim gefahren, dass wir uns alle richtig Kennenlernen. Dann haben wir noch mehrere Ausflüge gemacht zum Beispiel sind wir am Sport-Tag zum Skifahren oder wandern gegangen. Am Ende des ersten Jahres fand noch ein kleines Fußball- und Volleyballturnier statt an dem jede Klasse eine Mannschaft gemacht hat und dann gegen die anderen Klassen gespielt hat. Am meisten in Erinnerung wird mir aber die Abschlussfahrt nach Prag bleiben. Vermissen werde ich die langen Ferien und die kurzen Schultage. Der Sportunterricht wird mir auch sehr fehlen da Sport seit der ersten Klasse mein Lieblingsfach war und immer noch ist. Es gibt eigentlich nur eine Sache die mir nicht so gut gefallen hat und das war die Schulkleidung. Aber insgesamt hat mir die Zeit bei der begemann gut gefallen.

Dominik Bentenrieder, 11d

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