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Schüler und Lehrer der Wirtschaftsschule begemann e.V. aus München-Pasing bloggen hier über das Schulleben!

Freitag, 18. November 2011

Pausenverkauf


Immer, wenn ich mir beim Pausenverkauf in der Pause etwas zum Essen kaufen will, muss ich mir schon Minuten vor der Pause im Klassenzimmer Stress machen, damit ich pünktlich zum Pausenverkauf komme. Denn es gibt jede Pause nur begrenzt belegte Brötchen, die schon nach kürzester Zeit nach Pausenbeginn ausverkauft sind. Wer also zu spät kommt oder zu langsam läuft, hat Pech gehabt. Zudem gibt in den Schulgängen in den Pausen meistens schlimme Drängeleien, weil jeder nur das eine will; ein belegtes Brötchen!
Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass andere Schüler und ich uns vor den Pausen nicht mehr so derartig stressen und durch die Schulgänge laufen müssen, wenn wir uns etwas von dem Pausenverkauf kaufen wollen, sondern dass für alle genügend belegte Brötchen da sind und niemand in den Pausen leer ausgehen muss.
Da wir 230 Schüler an der Schule sind sollte man eine kleine Umfrage in allen Klassen machen, wer seine eigene Pause in die Schule mitnimmt, wer sich manchmal etwas kauft und wer eigentlich immer auf den Pausenverkauf angewiesen ist. Dadurch kann man herausfinden, wie viele Brötchen man im Durchschnitt in einer Pause braucht um alle Schüler satt zu bekommen und man dennoch nicht viel zu viele oder in unserem Fall viel zu wenig Brötchen macht.
Falls es doch mal der Fall sein sollte, dass ein paar Brötchen übrig bleiben, könnte man diese billiger an die Schüler verkaufen, die noch bis 16:15 Uhr in der Nachmittagsbetreuung sind um Hausaufgaben zu machen.
Sophia Ehmke, 11 c

4 Kommentare:

rip hat gesagt…

Und ewig lockt das Brot

Am meisten freut sich doch jeder Schüler während der Schulzeit auf die Pause, man kann seine Freunde aus anderen Klassen treffen, ein bisschen frische Luft schnappen oder einfach entspannen. Doch das Beste ist immer noch, dass man sich den Magen voll schlagen kann, doch was ist wenn Mama mal kein Pausenbrot hergerichtet hat?
Dann gibt es ja immer noch den Schuleigenen Pausenverkauf auf der Begemann Schule.
LANGWEILIG!!
Der hat da nämlich nicht so viel zu bieten.
Nach einem Jahr an dieser Schule hängt mir alles schon zum Hals raus.
Wie wäre es mal mit ein bisschen Abwechslung?
Frisches Obst oder Gemüse, da freut sich die Mama auch gleich wenn man ein bisschen Vitamine zu sich nimmt.
Oder man stellt gleich einen Wochenplan auf:

- Montag: Leberkäsesemmeln
- Dienstag: Pizzaecken
- Mittwoch: Hotdogs
- Donnerstag: Schnitzelsemmel
- Freitag: Nudelsalat

Das gibt es jeden Tag eine andere leckere Speise.
Was mir persönlich auch sehr fehlt, ist die Auswahl von Nachspeisen, wie zum Beispiel Muffins oder Donuts.
Kaffe to go, wäre auch mal was anderes, der macht wach und man kann im Unterricht besser aufpassen.

Und noch dazu, zur leicht kläglichen Auswahl, da kommt man nichts Ahnend von den Sommerferien und da sind auf einmal die Preise um 10 Cent gestiegen?
Mit dem Essen ist nichts passiert, außer dass die Käsestangen immer labbriger werden, aber die Preise sind gestiegen.

Ich finde, ein bisschen mehr Abwechslung wäre für die hungernde Meute ruhig angebracht.

Laura Ostermeier, Klasse 11 d

rip hat gesagt…

Verbesserungsvorschläge am Pausenverkauf


Da es an unserem Pausenverkauf nur Kaltes zum Essen gibt (außer das Mittagsessen, für dieses man zahlen muss), würde ich mir wünschen, dass warme Snacks für zwischendurch eingeführt werden.
Kleine Portionen Pommes, regelmäßig Leberkässemmeln sowie Pizza Baguette würden sich prima anbieten, denn es ist nicht teuer, es ist kein großer Aufwand diese Leckereien vorzubereiten und es ist für jedem Geschmack etwas dabei.
Es sollten von der ganzen Schule Wünsche und Vorschläge zum Thema warme Snacks beim Pausenverkauf geäußert werden und über diese danach abgestimmt werden. Sowohl Schüler als auch Lehrer sollen abstimmen, denn alle sollten sich gerne etwas zum Essen kaufen und vor allem auch etwas, was einem schmeckt.

Sophia Ehmke 11 c

rip hat gesagt…

Geschichte des Pausenverkaufs bei der begemann
Es gab einmal bei begemann
- Hot-Dog mit Senf, Ketchup oder Mayo (2 Mal in der Woche im Schuljahr 2004/2005)
- Leberkassemml mit süßen oder scharfen Senf (die ganze Woche)
- belegte Brote mit / ohne Wurst
- Pizza (alle 2 Wochen) Schuljahre 2004 - 2007
Martin Ripsam

rip hat gesagt…

Pausenverkauf im Gymnasium Ottobrunn:
Ich unterrichtete vor der begemann im Gymnasium Ottobrunn. Dort konnten wir Lehrer vor Unterrichtsbeginn eine Liste ihrer gewünschten Brotzeit aufgeben.
Nicht schlecht, oder?
Kommt noch besser, denn der Pausenverkauf kam hoch ins Lehrerzimmer und brachte den Lehrern die Brotzeit.
Und hier? Stehen wir selbst an, um manchmal nichts zu bekommen oder schauen im Lehrerzimmer ganz neidisch auf Herrn Schönls monstermäßig belegte Pausenbrote, bzw. auf Herrn Brandls 5-7-lagige Salami-Brote.

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