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Schüler und Lehrer der Wirtschaftsschule begemann e.V. aus München-Pasing bloggen hier über das Schulleben!

Freitag, 18. November 2011

1. Schulalltag nach den Ferien

1. Schultag nach einer langen Woche Ferien

Das Schöne an der begemann ist, dass es eigentlich keine gleichen Tage gibt. Wenn zum Beispiel Kollege Puchtinger nach seiner Elternzeit zurückkommt, ist es im Lehrerzimmer noch eine Spur lustiger, als es an sich schon ist. Merke, so Kollege Schönl auf der begemann-Homepage: Tagsüber begemann erspart abends den Besuch der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Nun wird also dieser täglich wechselnde Alltag durch Ferien unterbrochen. Für mich heißt das, den ganzen Tag mit meiner Frau zusammen zu sein und Reisen zu unternehmen, auf Konzerte zu gehen, Museen zu besuchen, zu wandern oder auch Zeit für meine Kinder zu haben.
Da fällt es mir schon schwer, wieder anzukommen. Doch die Mischung aus Schüler- und Kollegensprüchen ist die beste Starthilfe.
Martin Ripsam

3 Kommentare:

rip hat gesagt…

1. Schultag nach einer Woche Ferien



Ich kam wie wohl alle Schüler müde in die Schule und wollte lieber noch daheim sein und im Bett liegen, doch der erste Tag wurde besser als ich dachte.
In unserer ersten Stunde wo wir eigentlich Rechnungswesen haben sollten, hatten wir gleich eine Vertretungsstunde bei Herr Kerscher da unser Rechnungswesen Lehrer Herr Brandl krank war.
In der zweiten Stunde hatten wir ganz normal Textverarbeitung und in Deutsch bekamen wir unsere Schulaufgabe zurück.
Danach hatten wir eine Stunde Englisch die wegen Rechnungswesen vorverlegt wurde.
Das hieß also, dass wir eine Stunde früher aus hatten. Andererseits hatten wir am Nachmittag noch Projekt und deshalb mussten wir noch eine Stunde länger warten.
Dann hatte unsere Klasse noch ÜFA gesamt, doch da nicht genug Platz in dem kleinen Raum war mussten wir uns zu zweit a an einen Computer setzen. Ein Teil unserer Klasse scheibt morgen eine Kurzarbeit in Projekt und da Frau Horst ihre Lehrerin ist dachten sie die Arbeit würde ausfallen doch Herr Eder würde sie beaufsichtigen, das fand die Gruppe natürlich ziemlich dumm.
Außerdem erfuhren wir, dass am nächsten Tag unsere BWL Lehrerin auf Fortbildung sei und auch dass, am nächsten Tag wieder einiges Ausfallen würde, wir haben wieder eine Stunde früher aus und haben einige Vertretungsstunden.
In der ersten Stunde haben wir VWL statt in der siebten, außerdem haben wir zwei Stunden lang Herr Heindl und anschließend eine normale Stunde Religion.
Lukas Renner, 11d

rip hat gesagt…

Jeder von uns Schülern kennt bestimmt dieses Gefühl wenn man am Ender der Ferien Sonntagabend zu Hause sitzt, und man erst realisiert morgen geht die Schule wieder weiter. Klar freut man sich auf die Mitschüler und Freunde die man in den Ferien nicht treffen konnte.
Jedoch freut sich bestimmt kein Schüler darauf wieder jeden Morgen um halb 7 oder noch früher aufzustehen, oder wieder jeden Tag nach der Schule Unmengen an Hausaufgaben aufzuhaben. Man hat wieder mal die nächsten 6 Wochen weniger Zeit für Freunde und sonstige Unternehmungen für die man in den Ferien mehr Zeit hat.
Auch für die Lehrer muss der erste Tag doch kein angenehmer Tag sein. Alle Schüler sind müde und keiner hat wirklich Lust irgendwas zu lernen. Der erste Schultag der Schüler der Klasse 11 d und der gesamten Wirtschaftsschule Begemann war bestimmt auch nicht gerade sehr emotionsgeladen. Jedoch gibt es einen Grund sich zu freuen, denn Herr Puchtinger, der uns allen bestimmt immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert ist nach einer kleinen Babypause endlich wieder da. Viele Klassen müssen die erste Woche auf Herr Brandl verzichten, der wegen einer Krankheit die ganze erste Woche zu Hause in seinem warmen Bettchen verbringen wird.
Der erste Schultag in meiner Klasse der 11d war eher ruhig da Herr Brandl auch in meiner Klasse fehlt. Es wurden viele Stunden vorgezogen oder vertreten. Auch die nächsten Tage werden wir fast jeden Tag früher aushaben, da wahrscheinlich viele Stunden ausfallen oder verschoben werden. Alles in allem war unser verhasster erster Schultag nach den Ferien relativ ruhig und gar nicht so schlimm wie wir ihn uns bestimmt alle vorgestellt haben.
Julia Mouchtsis, 11d

rip hat gesagt…

1. Schultag nach den Ferien

Neue Woche, neues Glück, die gleich schlecht anfing, erst mal zu spät kommen und dann so ein Mist bei der Deutschschulaufgabe. Herr Brandl krank, Dienstag – Mittwoch 1. Stunde entfall, Donnerstag 2. entfall, dann wird die Woche hoffentlich doch noch gut.
Ferien hatte ich eh so gut wie keine, hab ein Praktikum gemacht, bei dem ich immer um 6:15 Uhr aufstehen musste, also war es nicht so schlimm, so früh wieder aufzustehen, in die Schule wollte ich trotzdem nicht.
Letzte Stunde war so geil, die ganze Zeit nur geschlafen, Stifte in die Decke geworfen, Lehrerin rausgeschmissen und die Bänke aus dem Fenster geworfen, damit wir einen Boxkampf ala Caesar machen konnten (wer die Ironie nicht findet, soll sich die Hausordnung bei Frau Treutlein abholen).
Die letzte Stunde war auch nicht soo toll, wir hatten Religion und wollten eigentlich den Film fertig schauen, was aber nicht ging, weil die DVD mysteriös verschwunden ist, Hülle da, DVD weg, super.
Am Ende der Stunde kam noch Herr Schröder und hat uns gesagt, dass wir die Deutschschulaufgabe nachschreiben müssen.

Alles in allem war es echt ein „toller“ Anfang in die Woche.

- Matthias Stumper, 10 a

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